Hallo, liebe Freunde und DIY-Liebhaber! Mein Name ist [Ваше Имя/Псевдоним], und ich freue mich, Sie auf den Seiten von design-foto.ru begrüßen zu dürfen. Heute sprechen wir über ein scheinbar einfaches, aber unglaublich wichtiges Thema, ohne das ein wirklich professionelles Ergebnis beim Streichen von Wänden unmöglich zu erzielen ist. Wir werden darüber sprechen, wie man Wände richtig spachtelt, um sie perfekt glatt wie Seide zu machen. Dies ist die Grundlage, auf der die gesamte weitere Schönheit Ihres Interieurs ruht. Viele unterschätzen diesen Schritt und betrachten ihn als routinemäßig und zweitrangig, aber glauben Sie meiner langjährigen Erfahrung: Gerade die sorgfältige Vorbereitung der Oberfläche ist der Schlüssel dazu, dass das Endergebnis Sie viele Jahre lang erfreuen wird.
Wir werden alle Feinheiten besprechen: von der Auswahl des richtigen Spachtels und der notwendigen Werkzeuge bis hin zu den Geheimnissen des Auftragens und des endgültigen Schleifens. Ich werde Ihnen professionelle Lifehacks verraten, die Ihnen helfen, häufige Fehler zu vermeiden und das makellose Finish zu erzielen, das Sie in Hochglanzmagazinen sehen. Wenn Sie also planen, Ihre Wände zu streichen, bereiten Sie sich auf ein Eintauchen in die Welt der perfekten Glätte vor!
Warum glatte Wände die Grundlage für eine perfekte Lackierung sind: das Wichtigste, was ein Anfänger wissen muss

Die Wahl der Farbe, des Farbtons, der Textur – das ist natürlich sehr spannend. Aber bevor wir über den letzten Schliff nachdenken, kehren wir zu den Grundlagen zurück. Die Oberfläche, auf die die Farbe aufgetragen wird, spielt eine kolossale Rolle. Stellen Sie sich vor, Sie malen ein Bild auf einer Leinwand. Wenn die Leinwand zerknittert, Löcher hat oder uneben ist, wird das Bild nicht so aussehen, wie es beabsichtigt war, egal wie sehr Sie sich anstrengen. Dasselbe gilt für Wände.
Warum ist Glätte so wichtig, besonders vor dem Streichen? Dafür gibt es mehrere Hauptgründe:
- Farbeinsparung: Auf einer ebenen, glatten Oberfläche liegt die Farbe gleichmäßig auf. Unebenheiten hingegen erzeugen Mikroeinbuchtungen, die mehr Material erfordern, um sie zu füllen und auszugleichen. Sie „gießen“ einfach die Mängel auf, anstatt eine gleichmäßige Beschichtung zu erzeugen.
- Gleichmäßigkeit von Farbe und Glanz: Jede Beule, jedes Loch, jeder Kratzer oder Rückstände früherer Beschichtungen reflektieren das Licht anders. Das Ergebnis ist eine ungleichmäßige Farbe, Flecken und ein unvorhersehbarer Glanz. Die Farbe betont alle Mängel, anstatt sie zu verbergen.
- Haltbarkeit der Beschichtung: Unebenheiten können Stellen sein, an denen die Farbe schlechter an der Oberfläche haftet. Dies kann zu vorzeitigem Abblättern, Rissen oder Absplitterungen führen, insbesondere wenn minderwertige Materialien verwendet oder die Vorbereitungstechnologie verletzt wurde.
- Ästhetische Perfektion: Das Streichen ist der letzte Schritt, der ästhetischen Genuss bringen soll. Eine perfekt glatte Wand sieht teuer, ordentlich und modern aus. Sie schafft ein Gefühl von Vollständigkeit und Sauberkeit im Raum.
- Einfaches Auftragen: Auf eine glatte Wand lässt sich die Farbe leichter und gleichmäßiger auftragen, und der Streichvorgang wird schneller und angenehmer. Sie müssen keine zusätzlichen Anstrengungen unternehmen, um eine gleichmäßige Schicht zu erzielen, und können sich auf die Farbe und Textur selbst konzentrieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Perfekte Wandglätte vor dem Streichen ist kein Einfall eines Designers, sondern eine objektive Notwendigkeit für ein qualitativ hochwertiges, langlebiges und schönes Ergebnis. Dies ist eine Investition von Zeit und Mühe, die sich vielfach auszahlen wird.
Arten von Spachtelmassen für Wände vor dem Streichen: welche wählen für ein ideales Ergebnis

Bevor wir mit dem eigentlichen Prozess beginnen, lassen Sie uns klären, welche Arten von Spachtelmassen es gibt und wie sie sich unterscheiden, denn ein Großteil des Erfolgs hängt von der richtigen Wahl ab. Es gibt viele Arten auf dem Markt, aber für die Vorbereitung vor dem Streichen interessieren uns hauptsächlich zwei Typen: Gips- und Polymermassen (Latex, Acryl).
1. Gipsspachtelmassen
Dies ist wohl die häufigste und erschwinglichste Option. Die Basis ist Gips mit verschiedenen modifizierenden und plastifizierenden Komponenten.
- Vorteile:
- Erschwinglicher Preis: Sie sind in der Regel günstiger als Polymeralternativen.
- Gute Haftung: Sie haften gut auf den meisten mineralischen Untergründen (Beton, Putz).
- Plastizität: Sie lassen sich leicht auftragen und gut ausgleichen.
- Dampfdurchlässigkeit: Sie „atmen“, was für ein gesundes Raumklima wichtig ist.
- Umweltfreundlichkeit: Gips ist ein Naturmaterial.
- Nachteile:
- Feuchtigkeitsempfindlichkeit: Sie nehmen stark Wasser auf und sind daher nicht für Feuchträume (Badezimmer, Küchen ohne gute Belüftung) geeignet.
- Schrumpfungsneigung: Beim Trocknen können sie leicht schrumpfen, was eine dünnere Schicht oder mehrere Schichten erfordert.
- Weniger elastisch: Sie können anfällig für Rissbildung sein, wenn sich der Untergrund bewegt.
Wann wählen: Ideal für trockene Räume (Schlafzimmer, Wohnzimmer, Flure) mit normalem Temperatur- und Feuchtigkeitsregime, insbesondere auf Beton- oder verputzten Oberflächen.
2. Polymermassen (Acryl, Latex)
Dies sind moderne Formulierungen auf Polymerbasis. Sie werden meist fertig (in Eimern) verkauft, was sehr praktisch ist.
- Vorteile:
- Hohe Elastizität: Sie reißen bei geringen Verformungen des Untergrunds nicht, was sie ideal für Oberflächen macht, die zu Bewegungen neigen (z. B. Gipskarton).
- Feuchtigkeitsbeständigkeit: Sie vertragen Feuchtigkeit hervorragend und sind daher für Badezimmer und Küchen geeignet.
- Keine Schrumpfung: Sie schrumpfen beim Trocknen nicht, was das Auftragen einer dickeren Schicht in einem Durchgang ermöglicht.
- Feinkörnige Struktur: Ermöglicht die Erzielung einer maximal glatten Oberfläche, ideal für Glanzfarben.
- Einfache Anwendung: Gebrauchsfertig, kein Anmischen erforderlich.
- Nachteile:
- Höherer Preis: Deutlich teurer als Gipsmassen.
- Dampfdurchlässigkeit: In der Regel geringer als bei Gipsmassen, was in einigen Fällen unerwünscht sein kann.
- Schwieriger zu verarbeiten: Kann „zähflüssiger“ sein und erfordert etwas Geschick.
Wann wählen: Für die endgültige Glättung, insbesondere für glänzende oder seidenmatte Farben, für Feuchträume, für Gipskartonoberflächen oder wenn maximale Elastizität und keine Schrumpfung wichtig sind.
3. Feinspachtelmassen
Meist handelt es sich um feinkörnige Mischungen (sowohl Gips als auch Polymer), die zur endgültigen, dünnschichtigen Oberflächenglättung bestimmt sind. Sie werden nach der Grundspachtelung verwendet, die zur groben Nivellierung großer Unebenheiten dient.
Mein Tipp: Für die meisten Fälle, besonders wenn Sie Anfänger sind, würde ich einen kombinierten Ansatz empfehlen. Beginnen Sie mit einer Grundspachtelung (oft Gips, da günstiger und besser für das Füllen von Löchern) zur Nivellierung der Hauptfehler und gehen Sie dann zur Feinspachtelung (Polymer oder feinkörniger Gips) über, um die perfekte Glätte zu erzielen. Wenn die Wände in gutem Zustand sind, reicht auch eine reine Feinspachtelung.
Vorbereitung der Wände zum Spachteln: 5 Schritte zu einer makellosen Oberfläche
Keine noch so gute Spachtelmasse liefert ein ideales Ergebnis, wenn die Wände nicht richtig vorbereitet sind. Das ist wie ein Haus auf Sand bauen – das Fundament muss stabil sein! Gehen wir die wichtigsten Vorbereitungsschritte durch.
Schritt 1: Oberflächenreinigung
Dies ist der erste und vielleicht wichtigste Schritt. Die Wände müssen absolut sauber, trocken und fest sein.
- Alte Beschichtungen entfernen: Tapeten, alte Farbe, abblätternder Putz – all das muss sorgfältig entfernt werden. Verwenden Sie einen Spachtel, einen Schaber, und wenn die alte Farbe sehr fest haftet, ist möglicherweise Schleifen erforderlich.
- Staub und Schmutz entfernen: Nach der mechanischen Reinigung die Wände gründlich absaugen oder mit einem feuchten Tuch abwischen (trocknen lassen). Staub ist der Hauptfeind einer guten Haftung.
- Fettflecken entfernen: Wenn sich Fett-, Öl- oder andere Verschmutzungen auf den Wänden befinden, müssen diese entfettet werden. Normalerweise reicht es aus, die Wände mit einer Seifenlauge oder einem speziellen Entfetter abzuwischen.
- Schimmel und Mehltau beseitigen: Wenn Schimmelspuren entdeckt werden, müssen diese unbedingt mit speziellen antiseptischen Mitteln entfernt werden. Lassen Sie die Wand nach der Behandlung vollständig trocknen.
Schritt 2: Reparatur erheblicher Mängel
Bevor Sie mit dem Spachteln beginnen, beheben Sie die größten Probleme.
- Risse und Löcher füllen: Tiefe Risse und Löcher von Nägeln oder Dübeln müssen zuerst mit einer Reparaturmasse (Spachtelmasse oder Montageschaum für große Löcher) gefüllt und dann trocknen gelassen werden.
- Lose Stellen verstärken: Wenn es Stellen mit abblätterndem Putz gibt, müssen diese bis zum festen Untergrund abgeschliffen werden.
Schritt 3: Grundieren
Grundierung ist der unsichtbare Held, der die Spachtelmasse viel effektiver macht. Sie erfüllt mehrere Funktionen gleichzeitig:
- Verstärkt die Oberfläche: Durch das Eindringen in die Poren bindet die Grundierung feine Staubpartikel und verstärkt den Untergrund.
- Verbessert die Haftung: Sie erzeugt einen rauen Film, an dem die Spachtelmasse besser haftet.
- Gleicht die Saugfähigkeit aus: Verhindert, dass die Feuchtigkeit aus der Spachtelmasse zu schnell in die Wand einzieht, was besonders für Gipsmischungen wichtig ist. Dies ermöglicht es der Spachtelmasse, gleichmäßig Festigkeit zu entwickeln.
- Reduziert den Spachtelverbrauch: Auf einer grundierten Oberfläche verteilt sich die Spachtelmasse leichter und gleichmäßiger.
Wie grundieren: Verwenden Sie eine Rolle oder einen Pinsel, um die Grundierung gleichmäßig auf der gesamten Oberfläche zu verteilen. Vermeiden Sie Läufer. Lassen Sie die Grundierung gemäß den Anweisungen des Herstellers vollständig trocknen (normalerweise mehrere Stunden).
Schritt 4: Armierung (falls erforderlich)
Wenn die Wände zum Rissbildung neigen, Sie mit Gipskarton arbeiten oder alte, aber feste Risse vorhanden sind, die Sie überdecken möchten – ist eine Armierung nicht fehl am Platz.
- Fugendeckstreifen (selbstklebendes Gitter): Wird auf die Fugen von Gipskartonplatten oder auf Risse geklebt. Die Spachtelmasse dringt gut durch die Maschen und bildet eine feste Fuge.
- Glasvlies (Spinnwebe): Ein dichteres Material, das auf die gesamte Wandfläche geklebt wird. Es bildet eine einheitliche, feste Basis, armiert hervorragend und kaschiert kleine Mängel.
Wie armieren: Kleben Sie das Gitter oder Glasvlies auf die grundierte Wand. Dann, solange die Grundierung noch leicht feucht ist (bei Verwendung von Glasvlies) oder über dem Gitter, tragen Sie eine dünne Schicht Spachtelmasse auf und drücken das Material in den Untergrund ein. Bei Fugendeckstreifen – spachteln Sie darüber, wobei das Gitter vollständig abgedeckt wird.
Schritt 5: Kontrolle von Feuchtigkeit und Temperatur
Stellen Sie sicher, dass im Raum keine Zugluft herrscht und die Temperatur im vom Spachtelhersteller empfohlenen Bereich liegt (normalerweise von +10°C bis +25°C). Zu hohe Temperaturen beschleunigen das Trocknen und können zu Rissen führen, während niedrige Temperaturen den Prozess verlangsamen und die Mischung verderben können.
Diese Vorbereitung ist bereits die halbe Miete. Vernachlässigen Sie diese Schritte nicht, und Ihre Wände sind bereit für die perfekte Spachtelarbeit!
Spachteltechnik für Wände vor dem Streichen: Schritt-für-Schritt-Anleitung für perfekte Glätte
Die Wände sind vorbereitet, die Grundierung ist getrocknet, die Werkzeuge sind bereit. Jetzt kann die eigentliche Magie beginnen – das Spachteln. Dieser Prozess erfordert Geduld und Sorgfalt, aber wenn Sie dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung folgen, können Sie ein hervorragendes Ergebnis erzielen.
Schritt 1: Spachtelmasse anmischen (bei Trockenmischung)
Wenn Sie Trockenspachtelmasse verwenden, befolgen Sie die Anweisungen auf der Verpackung. Das ist entscheidend!
- Verhältnisse: Messen Sie die benötigte Menge Trockenmischung und sauberes Wasser ab. Anfängern rate ich immer, kleine Portionen zu mischen, damit die Spachtelmasse nicht aushärtet, bevor Sie sie verwenden können.
- Wassertemperatur: Verwenden Sie Wasser mit Raumtemperatur.
- Mischen: Gießen Sie zuerst das Wasser in den Behälter, dann geben Sie nach und nach die Trockenmischung hinzu und rühren Sie ständig. Verwenden Sie einen Baustellenmischer auf niedriger Stufe oder einen speziellen Aufsatz für die Bohrmaschine.
- Konsistenz: Ziel ist es, eine homogene Masse ohne Klumpen zu erhalten, die in ihrer Konsistenz dickem Sauerrahm oder Butter ähnelt. Zu flüssige Spachtelmasse läuft ab, zu dicke lässt sich schlecht auftragen und bildet Beulen.
- Ruhezeit: Einige Spachtelmassen erfordern eine „Reifezeit“ – lassen Sie die angemischte Masse 5-10 Minuten ruhen, dann nochmals umrühren. Dies ermöglicht es allen Komponenten, miteinander zu reagieren.
Wichtig: Geben Sie niemals Wasser zu bereits ansteifender Spachtelmasse! Das verdirbt die Mischung.
Schritt 2: Auftragen der Grundspachtelung (falls erforderlich)
Wenn die Wände erhebliche Unebenheiten oder Vertiefungen aufweisen, verwenden Sie zuerst eine Grundspachtelung. Ihre Aufgabe ist es, die Oberfläche zu glätten, Löcher und Vertiefungen zu füllen.
- Werkzeug: Breiter Spachtel (60-100 cm) oder Richtscheit.
- Technik: Tragen Sie die Spachtelmasse mit einem schmalen Spachtel oder einer Kelle auf die Wand auf und verteilen Sie sie dann mit einem breiten Spachtel oder Richtscheit, wobei Sie das Werkzeug in einem leichten Winkel zur Wand halten. Bewegen Sie sich von unten nach oben oder von oben nach unten, um überschüssiges Material zu entfernen und Unebenheiten zu füllen.
- Schichtdicke: Versuchen Sie, die Schicht gleichmäßig aufzutragen, nicht zu dick (normalerweise bis zu 5-10 mm pro Durchgang, je nach Mischung). Bei großen Unebenheiten ist es besser, mehrere dünne Schichten mit Zwischenaustrocknung aufzutragen.
- Überlappung: Arbeiten Sie mit einem breiten Spachtel oder Richtscheit und überlappen Sie die Bahnen leicht, um sichtbare Nähte zu vermeiden.
Schritt 3: Auftragen der Feinspachtelung
Dies ist der wichtigste Schritt, um eine perfekte Glätte zu erzielen. Die Feinspachtelung wird in einer dünnen Schicht (0,5-2 mm) aufgetragen und dient zur Beseitigung kleiner Mängel und zur Schaffung einer ebenen Oberfläche.
- Werkzeug: Spachtel aus Edelstahl (Breite 20-30 cm) und eventuell ein breiter Spachtel oder Richtscheit zur schnelleren Verteilung.
- Technik: Nehmen Sie eine kleine Menge Spachtelmasse auf die Kante des Spachtels und verteilen Sie sie gleichmäßig auf der Wand, wobei Sie das Werkzeug in einem leichten Winkel (ca. 30-45 Grad) zur Oberfläche halten. Versuchen Sie, den Spachtel gleichmäßig und ruckfrei zu führen.
- Richtung: Spachteln Sie in verschiedenen Richtungen – vertikal, horizontal, diagonal. Dies hilft, die Oberfläche besser zu glätten und Streifen zu vermeiden.
- Überlappungen: Jeder folgende Spachtelstrich sollte den vorherigen um etwa 1/3 oder 1/2 überlappen, um sichtbare Nähte und Überstände zu vermeiden.
- Entfernen von Überschüssen: Gehen Sie mit einem sauberen, scharfen Spachtel über die Oberfläche und entfernen Sie vorsichtig überschüssige Spachtelmasse, die Beulen bildet.
- Trocknung: Lassen Sie jede Schicht Feinspachtelmasse vollständig trocknen. Die Trocknungszeit hängt von der Schichtdicke, der Luftfeuchtigkeit und der Temperatur im Raum ab, beträgt aber normalerweise von mehreren Stunden bis zu einem Tag.
Profi-Tipp: Wenn Sie zwei dünne Schichten Feinspachtelmasse auftragen, schleifen Sie nach dem Trocknen der ersten Schicht die Oberfläche mit feinem Schleifpapier oder Schleifgitter (Körnung P180-P240) ab, um kleine Unebenheiten und Rauheiten zu entfernen. Wischen Sie die Oberfläche anschließend staubfrei ab und tragen Sie die zweite Schicht auf.
Schritt 4: Zwischengrundierung (falls erforderlich)
Wenn Sie die Spachtelmasse in mehreren dünnen Schichten auftragen und zwischen ihnen eine längere Trocknungszeit (mehr als ein Tag) liegt, oder wenn Sie das Gefühl haben, dass die Oberfläche zu glatt geworden ist und die nächste Schicht schlecht haften könnte, wird eine Zwischengrundierung empfohlen. Dies verbessert die Haftung.
Das Wichtigste ist Geduld und Konsequenz. Beeilen Sie sich nicht, und das Ergebnis wird Sie angenehm überraschen!
Spachtelwerkzeuge: Was ein Handwerker braucht und wie man sie benutzt

Die richtigen Werkzeuge sind die halbe Miete bei jeder Arbeit, und das Spachteln von Wänden ist keine Ausnahme. Ihre Qualität und richtige Verwendung bestimmen die Glätte, die Arbeitsgeschwindigkeit und Ihren eigenen Komfort. Lassen Sie uns sehen, was Sie brauchen werden.
- Spachtel: Dies ist Ihr Hauptarbeitswerkzeug. Sie sollten mehrere davon in verschiedenen Größen und Typen haben.
- Schmaler Spachtel (5-10 cm): Wird verwendet, um Spachtelmasse aus dem Behälter auf einen breiten Spachtel zu übertragen, um kleine Risse und Ecken zu füllen, für kleine Arbeiten.
- Mittlerer Spachtel (20-30 cm): Universell. Gut zum Auftragen und Glätten von Spachtelmasse auf kleinen Flächen, für die Endschicht.
- Breiter Spachtel (60-100 cm): Unverzichtbar zum Glätten großer Flächen, insbesondere mit der Grundspachtelung. Ermöglicht ein schnelles und gleichmäßiges Verteilen des Materials.
- Winkelspachtel (innen/außen): Ein Spezialwerkzeug zum sorgfältigen Spachteln von Ecken. Sie sind gebogen, was eine perfekte Linie ermöglicht.
- Richtscheit (für große Flächen): Ein langes Aluminium- oder Kunststoffprofil mit einer geraden Kante. Wird zum Ausziehen von perfekt ebenen Oberflächen verwendet, insbesondere bei der Arbeit mit großen Spachteln.
- Mischbehälter: Am besten verwenden Sie einen Plastikeimer oder eine Wanne. Wichtig ist, dass sie sauber sind und keine Rückstände alter Mischungen enthalten. Für große Mengen sind spezielle Baueimer mit Griff praktisch.
- Baustellenmischer oder Mischaufsatz für Bohrmaschine: Zum qualitativ hochwertigen Anmischen von Spachtelmasse, insbesondere Gipsspachtelmasse, ohne Klumpen. Ohne dies ist es schwierig, die richtige Konsistenz zu erreichen.
- Schleifgitter oder Schleifpapier: Zur Endbearbeitung der Oberfläche vor dem Streichen. Verwenden Sie Körnung P180-P240 für die Endschicht.
- Schleifbrett (Block): Ein Werkzeug zum bequemen Halten von Schleifgitter oder -papier. Es gibt Kunststoff-, Holz- und Modelle mit Staubabsaugung.
- Schleifscheibe oder Schleifmaschine (Giraffe): Für große Mengen und perfekte Glätte. Eine Giraffe beschleunigt den Schleifprozess von Wänden und Decken erheblich, erfordert aber Übung.
- Trittleiter oder Gerüst: Für Arbeiten in der Höhe. Stellen Sie sicher, dass sie stabil und sicher sind.
- Rolle und Pinsel: Zum Auftragen der Grundierung.
- Persönliche Schutzausrüstung: Handschuhe (Gummi oder Nitril), Atemschutzmaske (insbesondere beim Schleifen), Schutzbrille.
Anwendung:
- Spachtel: Halten Sie sie im Winkel von 30-45 Grad zur Wand zum Auftragen und Glätten. Zum Entfernen von Überschüssen – fast senkrecht. Achten Sie immer auf saubere Spachtelkanten, sie sollten gerade und ohne Kerben sein.
- Richtscheit: Verwenden Sie es wie einen langen Spachtel, führen Sie es von unten nach oben oder von oben nach unten mit leichtem Druck, entfernen Sie Überschüsse und füllen Sie Löcher.
- Schleifen: Bewegen Sie sich kreisförmig oder überlappend, gleichmäßig, ohne starken Druck. Verwenden Sie unbedingt eine Atemschutzmaske – Spachtelstaub ist sehr fein und schädlich.
Sparen Sie nicht an Werkzeugen. Ein guter Spachtel und ein hochwertiger Mischer machen den Prozess angenehmer und das Ergebnis besser.
Spachteln von Ecken und Fugen: Profi-Geheimnisse für ein ordentliches Aussehen

Ecken und Fugen sind die empfindlichsten Stellen bei jeder Verkleidung, und gerade hier treten am häufigsten Mängel auf. Wenn Sie ihnen keine ausreichende Aufmerksamkeit schenken, sehen selbst perfekt geglättete Wandflächen unordentlich aus. Lassen Sie uns besprechen, wie diese Bereiche makellos werden.
1. Innenecken
Innenecken (wo sich zwei Wände treffen) erfordern besondere Sorgfalt.
- Vorbereitung: Stellen Sie sicher, dass die Ecken sauber, staub- und farbfrei sind. Grundieren Sie sie.
- Armierung: Für zusätzliche Festigkeit und zur Vermeidung von Rissen, insbesondere wenn das Haus neu ist und sich setzt, wird empfohlen, die Ecken zu armieren. Die beste Option ist die Verwendung von Fugendeckstreifen oder Papierband für Fugen.
- Technik mit Fugendeckstreifen:
- Schneiden Sie ein Stück Fugendeckstreifen in der gewünschten Länge zu.
- Kleben Sie den Streifen genau in die Mitte der Ecke und drücken Sie ihn fest an.
- Tragen Sie Spachtelmasse auf eine Seite der Ecke auf, füllen Sie die Maschen des Streifens und gehen Sie leicht auf die Wandfläche über. Verwenden Sie einen schmalen oder mittleren Spachtel.
- Solange die Spachtelmasse noch nicht trocken ist, tragen Sie sie auch auf die zweite Seite der Ecke auf und decken Sie den Streifen vollständig ab.
- Glätten Sie die Fuge vorsichtig, um die Ecke so gerade und scharf wie möglich zu machen.
- Lassen Sie die erste Schicht trocknen, dann können Sie eine zweite, dünnere Schicht auftragen, um die Oberfläche zu glätten.
- Technik ohne Fugendeckstreifen (für Geübte):
- Tragen Sie Spachtelmasse auf eine Seite der Ecke auf.
- Formen Sie mit einem Spachtel eine gerade, scharfe Ecke, indem Sie überschüssige Spachtelmasse zur Mitte der Ecke „wegfegen“.
- Wiederholen Sie den Vorgang auf der zweiten Seite und versuchen Sie, die Naht so gerade wie möglich zu machen.
- Lassen Sie sie trocknen und tragen Sie bei Bedarf eine zweite Schicht auf.
Geheimnis: Für eine perfekte Ecke können Sie einen speziellen Winkelspachtel verwenden. Er hilft, eine gerade Linie zu formen.
2. Außenecken
Außenecken (z. B. Säulen, Tür- und Fensterrahmen) erfordern ebenfalls Schutz und Glättung.
- Vorbereitung: Reinigen und grundieren Sie die Ecke sorgfältig.
- Armierung: Für Außenecken werden spezielle perforierte Winkel aus Kunststoff oder Metall verwendet. Sie werden in die Spachtelschicht eingearbeitet und bilden eine feste, gerade Ecke.
- Technik:
- Tragen Sie eine dünne Schicht Spachtelmasse auf die Ecke auf.
- Legen Sie den Metall- oder Kunststoffwinkel an und drücken Sie ihn in die Spachtelmasse.
- Glätten Sie die Oberfläche mit einem Richtscheit oder einem breiten Spachtel, drücken Sie den Winkel ein und glätten Sie die Spachtelmasse darum herum. Stellen Sie sicher, dass der Winkel gerade sitzt und nicht hervorsteht.
- Lassen Sie ihn trocknen.
- Tragen Sie eine zweite, glättende Schicht Spachtelmasse auf, decken Sie den Winkel vollständig ab und formen Sie eine ebene Oberfläche.
Geheimnis: Wenn Sie keine Winkel verwenden, spachteln Sie Außenecken, indem Sie versuchen, eine möglichst gerade Kante zu formen, und überprüfen Sie ihre Ebenheit regelmäßig mit einer Wasserwaage oder einem Richtscheit.
3. Fugen von Gipskartonplatten (falls zutreffend)
Wenn Ihre Wände aus Gipskarton bestehen, sind die Fugen zwischen den Platten entscheidend.
- Vorbereitung: Fasen Sie die Kanten der Platten ab (falls nicht vom Hersteller geschehen) – dies ist ein leichtes Abschrägen der Kante im 45-Grad-Winkel, um eine V-förmige Nut zu erzeugen.
- Grundierung: Grundieren Sie die Fugen unbedingt.
- Armierung: Verwenden Sie Fugendeckstreifen oder Papierband. Papierband ergibt nach Meinung vieler Fachleute eine festere und glattere Fuge, erfordert aber mehr Geschick bei der Arbeit.
- Technik mit Fugendeckstreifen: Kleben Sie den Fugendeckstreifen auf die Fuge, dann spachteln Sie wie für Innenecken beschrieben.
- Technik mit Papierband:
- Tragen Sie eine dünne Schicht Spachtelmasse auf die Fuge auf.
- Legen Sie das Papierband auf und drücken Sie es leicht in die Spachtelmasse.
- Entfernen Sie überschüssige Spachtelmasse, indem Sie das Band mit einem Spachtel glätten.
- Lassen Sie ihn trocknen.
- Tragen Sie eine zweite, glättende Schicht Spachtelmasse über dem Band auf.
Geheimnis: Nach dem Spachteln der Fugen können Unebenheiten und Überstände vorsichtig mit feinem Schleifpapier geschliffen werden.
Sorgfältiges Arbeiten an Ecken und Fugen ist das, was Amateurarbeit von professioneller Arbeit unterscheidet. Seien Sie nicht faul, und Ihr Interieur wird makellos aussehen!
Typische Fehler beim Spachteln von Wänden vor dem Streichen und wie man sie vermeidet

Selbst wenn man alle Anweisungen befolgt, machen Anfänger (und nicht nur sie) manchmal Fehler, die die ganze Arbeit ruinieren können. Lassen Sie uns die häufigsten Fehler besprechen und lernen, wie man sie vermeidet.
- Fehler 1: Schlechte Oberflächenvorbereitung.
Problem: Auftragen von Spachtelmasse auf eine staubige, schmutzige, fettige oder nicht grundierte Wand. Ergebnis: schlechte Haftung, Abblättern der Spachtelmasse, Fleckenbildung unter der Farbe.
Lösung: Reinigen, entstauben und grundieren Sie die Wände immer sorgfältig vor dem Spachteln. Widmen Sie diesem Schritt maximale Aufmerksamkeit.
- Fehler 2: Falsches Anmischen der Spachtelmasse.
Problem: Zu flüssige oder zu dicke Konsistenz, Klumpen in der Mischung.
Lösung: Befolgen Sie strikt die auf der Verpackung angegebenen Verhältnisse. Verwenden Sie einen Mischer, um eine homogene Masse zu erhalten. Wenn die Spachtelmasse zu dick wird, fügen Sie kein Wasser hinzu – mischen Sie besser eine neue Portion an.
- Fehler 3: Auftragen einer zu dicken Schicht auf einmal.
Problem: Besonders relevant für Gipsspachtelmassen. Eine dicke Schicht kann beim Trocknen reißen, lange trocknen, sich verformen.
Lösung: Tragen Sie die Spachtelmasse in dünnen Schichten auf (1-3 mm für die Endschicht). Bei großen Unebenheiten ist es besser, 2-3 dünne Schichten mit Zwischenaustrocknung aufzutragen, als eine dicke.
- Fehler 4: Falscher Winkel des Spachtels oder Richtscheits.
Problem: Zu großer Winkel – die Spachtelmasse wird nicht geglättet, zu kleiner – es bleiben Rillen und Überstände.
Lösung: Der optimale Winkel beträgt 30-45 Grad. Gewöhnen Sie sich an das Gefühl, probieren Sie verschiedene Winkel auf einer kleinen Fläche aus.
- Fehler 5: Unzureichendes Glätten und Entfernen von Überschüssen.
Problem: Es bleiben „Kämme“ vom Spachtel, Überstände, Beulen.
Lösung: Gehen Sie nach dem Auftragen einer Schicht mit einem sauberen Spachtel darüber, halten Sie ihn fast senkrecht zur Wand, entfernen Sie vorsichtig Überschüsse und glätten Sie die Oberfläche. Überlappen Sie die Bahnen.
- Fehler 6: Schlechte Schleifarbeit.
Problem: Zu grobes Schleifpapier, ungleichmäßiges Schleifen, Staub bleibt an der Wand.
Lösung: Verwenden Sie feinkörniges Schleifpapier (P180-P240). Schleifen Sie gleichmäßig, mit kreisenden Bewegungen. Nach dem Schleifen die gesamte Staubschicht gründlich mit einem feuchten Tuch oder Staubsauger entfernen.
- Fehler 7: Vernachlässigung der Armierung von Ecken und Fugen.
Problem: Rissbildung in Ecken und an Fugen nach dem Trocknen oder Setzen des Hauses.
Lösung: Verwenden Sie unbedingt Fugendeckstreifen, Papierband oder Winkel an kritischen Stellen.
- Fehler 8: Ignorieren der Herstelleranweisungen.
Problem: Jeder Hersteller testet seine Mischungen und gibt optimale Empfehlungen für Anwendung, Anmischen, Trocknungszeit. Abweichungen davon können zu Problemen führen.
Lösung: Lesen und befolgen Sie immer die Anweisungen auf der Verpackung von Spachtelmasse, Grundierung und anderen Materialien.
Wenn Sie diese häufigen Fehler vermeiden, erhöhen Sie Ihre Chancen auf ein ideales Ergebnis erheblich. Denken Sie daran, dass Erfahrung durch Übung kommt, also scheuen Sie sich nicht, es auszuprobieren!
Perfekt glatte Wände: Endschliff und Vorbereitung für die Lackierung
Sie haben den schwierigsten Teil hinter sich – das Spachteln. Die Wände sehen eben und glatt aus, aber das ist noch nicht das Ende. Um das makellose Ergebnis zu erzielen, das das Auge bei jeder Beleuchtung erfreut, sind ein Endschliff und die finale Vorbereitung erforderlich.
1. Endschliff
Schleifen ist der Prozess des Entfernens kleinster Unebenheiten, Beulen und Rauheiten, die nach dem Auftragen der Spachtelmasse verbleiben. Es macht die Oberfläche absolut glatt und bereit zum Streichen.
- Wann beginnen: Warten Sie, bis die letzte Schicht Spachtelmasse vollständig getrocknet ist. Dies kann je nach Raumbedingungen 12 bis 24 Stunden dauern.
- Werkzeuge:
- Schleifbrett mit Gitter oder Schleifpapier: Ideal für kleine und mittlere Flächen. Verwenden Sie Körnung P180-P240.
- Schleifmaschine (Giraffe): Beschleunigt den Prozess erheblich, insbesondere wenn große Flächen oder Decken geschliffen werden müssen. Erfordert Sorgfalt, um die Spachtelmasse nicht bis zum Untergrund abzuschleifen.
- Technik:
- Druck: Drücken Sie nicht zu stark. Lassen Sie das Werkzeug seine Arbeit tun.
- Bewegungen: Schleifen Sie mit kreisenden oder überlappenden Bewegungen. Versuchen Sie, die gesamte Oberfläche gleichmäßig zu bearbeiten.
- Beleuchtung: Verwenden Sie eine gute Seitenbeleuchtung (z. B. einen Scheinwerfer oder eine starke Lampe), um alle kleinsten Mängel und Unebenheiten zu sehen.
- Staub: Dies ist der staubigste Arbeitsschritt. Verwenden Sie unbedingt eine Atemschutzmaske, eine Schutzbrille und, wenn möglich, einen Staubsauger, der an die Schleifmaschine angeschlossen ist, oder lüften Sie den Raum gut.
Geheimnis: Fahren Sie nach dem Schleifen mit der Hand über die Wand. Sie sollten eine perfekte Glätte ohne jegliche Beulen oder Kratzer spüren.
2. Endgültiges Entstauben
Nach dem Schleifen bleibt eine große Menge feinen Staubs auf den Wänden zurück. Es ist entscheidend, diesen vor dem Streichen zu entfernen!
- Methode: Verwenden Sie eine trockene, weiche Bürste oder einen Staubsauger mit einem weichen Aufsatz, um den Hauptstaub zu entfernen. Wischen Sie die Wände anschließend mit einem sauberen, leicht feuchten (nicht nassen!) Mikrofasertuch ab.
- Überprüfung: Lassen Sie die Wand nach dem Abwischen vollständig trocknen. Fahren Sie mit einer sauberen, trockenen Hand darüber – es sollten keine Staubspuren zurückbleiben.
3. Finale Grundierung
Dieser Schritt wird oft übersprungen, ist aber für eine hochwertige Lackierung sehr wichtig.
- Warum: Die Grundierung vor dem Streichen gleicht die Saugfähigkeit der Oberfläche aus (besonders wichtig nach dem Schleifen), verbessert die Haftung der Farbe, verhindert Fleckenbildung und sorgt für eine gleichmäßigere Farbverteilung.
- Auswahl der Grundierung: Verwenden Sie eine Grundierung mit Tiefenwirkung oder eine spezielle Grundierung zum Streichen (oft Quarzgrundierung mit feinem Sand für bessere Haftung).
- Auftragen: Tragen Sie die Grundierung gleichmäßig mit einer Rolle oder einem Pinsel auf. Achten Sie auf Läufer.
- Trocknung: Lassen Sie die Grundierung gemäß den Anweisungen des Herstellers vollständig trocknen.
Ergebnis: Nach all diesen Schritten sind Ihre Wände bereit zum Streichen. Sie haben eine riesige Arbeit geleistet und können nun den Prozess des Auftragens der Endbeschichtung genießen, in dem Wissen, dass die Grundlage perfekt ist.
So haben wir den gesamten Weg von der Auswahl der Spachtelmasse bis zur endgültigen Vorbereitung der Wände zum Streichen zurückgelegt. Ich hoffe, meine Tipps und Schritt-für-Schritt-Anleitungen helfen Ihnen, ein makelloses Ergebnis zu erzielen. Denken Sie daran, dass Geduld, Sorgfalt und Liebe zum Detail Ihre wichtigsten Verbündeten bei der Schaffung eines perfekten Interieurs sind. Viel Erfolg bei Ihren Vorhaben, und mögen Ihre Wände vor Glätte strahlen!



















